Word für Windows-Dokumente sind untrennbar mit der Standard-Dokumentvorlage Normal.dotm verbunden. Dort sind beispielsweise die Voreinstellungen für das Layout hinterlegt: Seitenrand-Einstellungen, Absatzformate, Kopf- und Fusszeilen, Standardschrift und -Schriftgrösse etc. Daneben kommen Spezialvorlagen für bestimmte Zwecke (Briefe, Dokumentationen etc.) zum Einsatz. Wird ein Dokument auf der Basis einer solchen Spezialvorlage erstellt, ist es folglich mit zwei Vorlagen verbunden, etwa der Normal.dotm und der Brief.dotm. Spezialvorlagen haben immer dann Vorrang, wenn Definitionen – z.B. der Standardschrift – voneinander abweichen. In allen anderen Fällen stehen die Voreinstellungen aus beiden Dokumentvorlagen gemeinsam zur Verfügung.
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Autotexte und Dokumentvorlagen II
/by Armin BiermannWord für Windows unterscheidet seit jeher verschiedene Arten von Dokumentvorlagen. So war bereits die Rede von globalen Vorlagen, die mit allen Dokumenten verbunden sind (etwa Normal.dotm) und von Spezialvorlagen für bestimmte Zwecke (Brief.dotm, Offerte.dotm, Protokoll.dotm etc.). Heute geht es um die Unterscheidung zwischen Benutzervorlagen und Arbeitsgruppenvorlagen, die sich grundsätzlich in verschiedenen Ordnern befinden. In den Erweiterten Optionen von Word für Windows können diese Ordner unter ‘Dateispeicherorte…’ eingesehen und eingestellt werden. Der – meist lokale – Benutzervorlagen-Ordner kann immer nur auf einem Computer genutzt werden. Dort befindet sich auch die Standard-Dokumentvorlage Normal.dotm. Auf den Ordner mit den Arbeitsgruppenvorlagen greifen im Netzwerk immer mehrere Personen zu, etwa die Mitarbeiter einer Abteilung oder gar eines ganzen Unternehmens. Beide Ordner sollten unbedingt in die Datensicherung einbezogen sein.
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Autotexte und Dokumentvorlagen I
/by Armin BiermannWord für Windows-Dokumente sind untrennbar mit der Standard-Dokumentvorlage Normal.dotm verbunden. Dort sind beispielsweise die Voreinstellungen für das Layout hinterlegt: Seitenrand-Einstellungen, Absatzformate, Kopf- und Fusszeilen, Standardschrift und -Schriftgrösse etc. Daneben kommen Spezialvorlagen für bestimmte Zwecke (Briefe, Dokumentationen etc.) zum Einsatz. Wird ein Dokument auf der Basis einer solchen Spezialvorlage erstellt, ist es folglich mit zwei Vorlagen verbunden, etwa der Normal.dotm und der Brief.dotm. Spezialvorlagen haben immer dann Vorrang, wenn Definitionen – z.B. der Standardschrift – voneinander abweichen. In allen anderen Fällen stehen die Voreinstellungen aus beiden Dokumentvorlagen gemeinsam zur Verfügung.
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Die Idee hinter ArluText
/by Armin Biermann‘Büroautomation’ war sehr schnell mein Thema, als ich vor 25 Jahren von der Wissenschaft in die Wirtschaft wechselte und vom Ausmass der Ineffizienz an den Arbeitsplätzen überrascht, ja regelrecht schockiert wurde. Warum sollte man Zeit mit Arbeiten vergeuden, die der Computer selbst und schneller erledigen kann? Ansätze dazu waren vorhanden, etwa bei Word für Windows. Man konnte Texte als Textbausteine abspeichern, um sie bei Bedarf schnell in neue Dokumente einzufügen. Komfortabel war die Funktion allerdings nie, auch später nicht, als aus ‘Textbausteinen’ ‘Autotexte’ wurden.
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ArluText 3 für Outlook
/by Lukas WinzenriedArluText 3 unterstützt nun auch Microsoft Outlook 2010 / 2013. Sobald im eMail-Editor von Outlook der Textbereich aktiviert ist, können dort Textbausteine erstellt oder eingefügt werden.